vor ein paar tagen habe ich etwas ungutes geträumt, was ich danach direkt wieder vergessen habe, als ich aufwachte, hatte ich einen leichten schock, konnte mich aber an nichts mehr erinnern. doch später fiel es mir wieder ein. ich habe geträumt, ich würde zu einer kannibalen-familie gehören, würde aber ihre lebensweise nicht teilen und war deshalb von ihnen weggelaufen. ich wusste, sie würden mich verfolgen, deshalb war ich ziemlich lange auf der flucht. da bin ich über irgendwelche hügel und wälder in ein dorf hinuntergekommen. ich bin in irgendeinen garten rübergeklettert und wollte durch diesen garten auf die starsse ins dorf. da sah ich im hof eine alte frau. ich sagte, sie soll keine angst haben, sie soll polizei rufen. darauf verschwand sie im haus. ich stand im hof vor dem eingangstor und schaute hinaus auf die strasse, sie war hell (es war sehr sonnig, wahrscheinlich mittag, keinerlei schatten nirgendwo), breit und absolut menschenleer. ich hatte starken wunsch weiterzulaufen, aber ich zögerte, weil ich dachte, dass eine einzige rennende person auf so einer strasse leich auffallen würde, dass meine verfolger mich dann entdecken könnten. ich überlegte, ob ich besser hier bei der alten frau auf die polizei warten sollte.. da kam sie wieder aus dem haus und lud mich hinein. ich folgte ihr. wir gingen über die kühle diele in ein großes esszimmer, und da sah ich meine (kannibalen-)familie zu mittag essen, auf den tellern war fleisch, vermutlich wieder vom menschen. sie schauten mich alle an und jemand zeigte mir einladend auf den leeren stuhl am tisch.