Dienstag, 17. Mai 2016

sommer, sonne, ich gehe durch die stadt, durch eine ziemlich große baustelle, überall staub und erde, fußgängerpfade, ich schließe mich einer menschenmenge an um zwischen den baumaschinen durchzukommen. ich gehe barfuß, ich spüre den warmen boden. ich gehe zu dem brunnen um die füße zu waschen, dort spielen viele kinder im wasser. ich suche mir eine freie stelle... plötzlich sehe ich, dass sich  in meiner uhr hinter dem uhrglas wasser befindet (ziemlich trüb) und die uhr geht nicht mehr. ich nehme die uhr auseinander um das wasser auszuschütten. ich überlege, ob die uhr wieder funktionieren wird, wenn sie trocken ist, oder  ich mir eine neue kaufen muss (in wirklichkeit freue ich mich sogar darauf schon,  im geschäft eine auszusuchen).
und davor oder danach: ein dachboden mit gerümpel und vielen sachen, die ich versuche zu sortieren...



und ein paar tage (nächte) davor:
wundervolle oceanküste, felsig-steinig, kein richtiger strand, überall schnee und große eisblöcke, trotzdem ziemlich viele badende  menschen. ich denke: sie sind bestimmt abgehärtet. ich gehe nicht ins wasser, spaziere nur entlang. die aussicht ist wie immer atemberaubend.